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Freitag, 25. November 2011

"Sehr informativ, aber zu voll": Stimmen zur Berufsinformationsbörse 2011




Wir haben mit zwei Realschulklassen der neunten Jahrgangsstufe an der Infobörse teilgenommen. Im Unterricht orientierten sich die Schülerinnen und Schüler zuvor anhand der Broschüre (s.o.) über das Messeangebot. Unser Besuch auf der Messe dauerte zwei Zeitstunden. Die Schülerinnen und Schüler haben nach der Einführung in die Messe eine mitgebrachte Fragenliste zu zwei Berufen, die sie im Vorfeld anhand der Broschüre bestimmt hatten, beantwortet. Dies sind allgemeine Einschätzungen:

  1. Ich fand die Informationsmesse sehr gut, denn es gab sehr viele Berufe, die man besichtigen konnte und es wurde einem sehr viel und genau erklärt. Man konnte sich sogar zu manchen Seminaren anmelden und da kann man den Beruf noch besser kennen lernen. Und es gab die Berufe, die mich interessieren, z.B. Gymnastiklehrer, denn ich fand dies sehr interessant und es wurde sehr gut erklärt, was für Aufgaben man hat. J.F.
  2. Ich fand die Berufsinformationsmesse sehr informativ. Man konnte sich eigentlich über jeden Beruf informieren und beraten lassen. Die Berufe wurden einem genau erklärt und bei manchen Berufen konnte man auch Sachen ausprobieren. Es gab sogar Kurse, bei denen man sich anmelden konnte. Im Großen und Ganzen war es eine tolle und informative Erfahrung, aber es hätte ein bisschen leerer sein können, denn dann wäre es übersichtlicher gewesen. L.W.
  3. Ich fand die Messe wichtig! Man konnte sich gut informieren. Jedoch hätten auch noch weitere Berufe ausgestellt werden können, z.B. Eisenbahner im Betriebsdienst. O.K.
  4. Ich fand es nicht so gut, weil es zu voll war und man sich nicht informieren konnte, da viele an einem Stand standen. Da ich mich im Voraus gut über meinen Beruf informiert hatte, wusste ich das, was mich interessiert. M.C.
  5. Ich fand die Berufsinformationsmesse sehr gut. Ich fand es sehr hilfreich. Man hat sich sehr gut informieren können. Es gab sehr viele Berufe zur Auswahl. Nur die Platzierung, wo welcher Beruf war und man zwei Berufe haben sollte, musste man sich sehr beeilen und konnte nicht die passenden Berufe finden. R.A.
  6. Ich fand das gut, dass man viele Fragen stellen konnte. Man konnte sich richtig gut informieren. Nur leider war es sehr voll und wir mussten manchmal länger bleiben, um die Fragen ausfüllen zu können. Wenn es etwas leerer wäre, hätte man alles besser verstehen können. G.A.
  7. Was war positiv?
·        Die Atmosphäre war ganz locker.
·        Man wurde einfach, informationsreich und kurz beraten
·        Man hatte viele Auswahlmöglichkeiten
Was war negativ?
·        Es war unangenehm voll.
·        Es war laut.
·        Es war sehr weitläufig
Alles in Allem war dieser Besuch für mich informationsreich und hat in mir neue Interessen geweckt. L.F.
  1. Es war zwar sehr voll, aber es wurden viele interessante Berufe vorgestellt. S.D.
  2. Ich fand es in der Berufsinformationsbörse sehr voll und nicht sehr übersichtlich. Weil es so voll war, konnte man sich auch nicht richtig informieren. Allgemein hat man aber ein bisschen über die Berufe kennen gelernt, denn man konnte sich Flyer mitnehmen, in denen viel Informatives stand. F.K.
  3. Ich fand es sehr informativ, aber viel zu voll! Man hatte einen schlechten Überblick, welcher Beruf wo vorgestellt wird. Es war sehr unübersichtlich! K.S.
  4. Ich fand, man konnte sich nicht genug informieren, da es viel zu voll war. Aber wenn man etwas Zeit einplant, konnte man wichtige Informationen erhalten. Ich fand es im Allgemeinen gut, weil es mal was anderes war, von fremden Leuten etwas über seinen Wunschberuf zu erfahren. L.K.
  5. Ich fand den Tag sehr informativ. Man konnte sich über viele verschiedene Berufe informieren, und auch neue Eindrücke gewinnen. Außerdem konnten wir viele Fragen stellen, auf die wir viele gute Antworten bekommen haben. Ich würde vielen Klassen den Besuch im Berufskolleg empfehlen. N.C.R.
  6. Es war sehr hilfreich im Carl-Severing-Kolleg. Man konnte jeden Beruf besichtigen und ich würde es den nächsten Realschülern empfehlen!!! E.K.
  7. Ich fand die Berufsinformationsbörse an sich gut. Man hatte eine große Auswahl an Berufen. Leider war es sehr überfüllt, so dass man nicht überall drankam. Auch bei manchen Leuten hatte man das Gefühl, dass sie sehr genervt waren und eigentlich keine Lust hatten, mit uns zu reden. Das waren allerdings Einzelfälle. Mit einer jungen Frau hatte ich z.B. auch ein sehr ausführliches und interessantes Gespräch über die Ausbildung als Ergotherapeutin. Das war sehr informativ und dort habe ich sehr gerne zugehört. Alles in Allem würde ich immer empfehlen, dorthin zu gehen J N.D.

Samstag, 19. November 2011

Erneuerbare Energien für Kosaroza (Distrikt Rukungiri / Uganda)




Oberstufenschüler der Friedrich-v.-Bodelschwingh-Schulen wollen ein Konzept entwickeln, um das Dorf Kosaroza in Uganda mit 100 Prozent erneuerbaren Energien zu versorgen. Die Idee haben sie in der Klima- und Umweltschutz-AG der Schulen gemeinsam mit deren Leiter Jens Ohlemeyer entwickelt.
Die Friedrich-v.-Bodelschwingh-Schulen gehören zu 34 Schulen in Nordrhein-Westfalen, die für ihre Projektarbeit in diesem Schuljahr 500 Euro aus dem „Sozialgenial-Förderfonds2011: Visionäre gesucht“ erhalten.

Die Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren werden mit außerschulischen Partnern das Projekt weiterentwickeln und ein maßstabsgetreues Modell bauen, das die Energieflüsse (Erzeugung, Speicherung, Weiterleitung, Abgabe, Verbrauch) verdeutlichen und anschaulich machen soll.
Darüberhinaussoll für das Solarprojekt „Spenden Sie Licht für Uganda“von der Klima-AG  weiteres Geld gesammelt werden, erklärt Ohlemeyer. Beteiligt sind bereits die Umweltdruckerei Hannover, Gildemeister und mehrere Privatpersonen mit zusammen 2000 Euro.


Quelle: NW Bielefeld, 16.11.2011


Nordrhein-Westfalen will Qualitätssprung durch individuelle Förderung beim Übergang Schule und Beruf schaffen – Landesweiter Start zum Schuljahr 2012/ 2013 / Spitzentreffen im Ausbildungskonsens

Die Landesregierung teilt mit:

Nordrhein-Westfalen wird als erstes Flächenland ab dem Schuljahr 2012/13 einen landesweiten und systematischen Übergang von der Schule in die Ausbildung einführen. Die praktische Umsetzung soll in sieben Referenzkommunen begonnen und wissenschaftlich begleitet werden. Ziel ist es, den Gesamtprozess effizienter zu gestalten und eine deutliche qualitative Verbesserung des Übergangssystems zu erreichen. Darauf haben sich heute die Partner im Ausbildungskonsens NRW geeinigt. Landesregierung, Gewerkschaften, Arbeitgeber, Kammern, Arbeitsverwaltung und Kommunen in NRW bekräftigten nach ihrem Spitzengespräch, Nordrhein-Westfalen baue ein bundesweit einzig­artiges Übergangssystem auf, in dem individuelle Potentialanalyse und Förderung jedes einzelnen Jugendlichen im Vordergrund stehen. 

Ziel ist, ausbildungsreifen Jugendlichen möglichst rasch nach der Schule den Einstieg in eine Berufsausbildung zu ermöglichen. "Wir müssen von der Nachversorgung und dem Maßnahmendenken weg­kommen – hin zu einem präventiven Ansatz, in dem rechtzeitig und wirksam etwas für die Jugendlichen getan wird. Das Motto ist ‚Kein Ab­schluss ohne Anschluss!’ Nur so können wir die zukünftigen Fachkräfte für die Wirtschaft unseres Landes gewinnen", betonte Ministerpräsiden­tin Hannelore Kraft nach dem Gespräch der Partner im Ausbildungs­konsens. 

"Wir wollen alle Jugendlichen noch in der Schule fit für die Berufsaus­bildung machen, um ihnen Warteschleifen zu ersparen", machte Arbeitsminister Guntram Schneider deutlich. Schätzungsweise 80.000 junge Menschen sind derzeit in Maßnahmen, vor allem der Berufs­kollegs, die nicht direkt zu einem Berufsabschluss oder einer Hoch­schulzugangsberechtigung führen, sagte Schneider. Die Hälfte von ihnen, schätzen Experten, sei ausbildungsreif. 

Konkret einigten sich die Partner aus Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften, Arbeitsverwaltung und Kommunen darauf, schrittweise allen Schülerinnen und Schülern der allgemein bildenden Schulen ab der 8. Klasse eine systematische Berufs- und Studienorientierung zu ermöglichen. Dazu gehören gezielte Praktika in Betrieben oder bei Bildungsträgern, mit denen die Jugendlichen ihre speziellen Fähigkeiten in der Praxis überprüfen sollen. "Neu ist ebenfalls, dass alle Jugend­lichen vor Schulende auf der Basis ihrer Potenziale eine persönliche, realistische Übergangsempfehlung erhalten. Wir wollen, dass junge Menschen im Anschluss an die Schule möglichst direkt eine Ausbildung oder ein Studium beginnen können", erläuterte Schulministerin Sylvia Löhrmann. Die Übergangsempfehlung gibt den Jugendlichen konkrete Hinweise, zum Beispiel auf eine Ausbildung im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich. 

Für diejenigen ausbildungsreifen Schülerinnen und Schüler, die trotz allem keinen betrieblichen Ausbildungsplatz finden, wird die Landes­regierung schulische Berufsausbildungsgänge mit umfangreichen betrieblichen Praxisanteilen in solchen Berufen anbieten, in denen ein Fachkräftebedarf erkennbar ist. Ziel für alle diese Maßnahmen ist ein anerkannter Berufabschluss durch die zuständige Kammer. Dabei sind jederzeit Übergänge in die klassische betriebliche Ausbildung ange­strebt. Sollte auch das nicht reichen, stellt das Land bei Bedarf außerbetriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung, in 2012 einmalig bis zu 700. Dafür stellt das Land bis zu zehn Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld stammt aus dem europäischen Sozialfonds.

Für Jugendliche, die bis zur Ausbildungsreife einen weiteren Zwischen­schritt benötigen, werden die Bildungsgänge der Berufskollegs syste­matisch mit betrieblicher Praxis verbunden. "Dabei werden Quali­fizierungs- bzw. Ausbildungsbausteine genutzt, die zum Teil auf eine spätere Ausbildung anrechenbar sein sollen", unterstrich Schneider. Dadurch kann die Ausbildungszeit verkürzt werden. Und Betriebe können ohne zusätzliche Kosten mehr Jugendliche ausbilden.

Alle diese Maßnahmen sollen kommunal gebündelt und koordiniert werden. Das Personal in den Koordinierungsstellen der 53 Kreise und kreisfreien Städte wird vom Land mitbezahlt. Bereits Anfang 2012 beginnen die Koordinierungsstellen in den sieben ausgesuchten Referenzkommunen (Bielefeld, Dortmund, Mülheim, der Städteregion Aachen, den Kreisen Borken, Siegen-Wittgenstein sowie dem Rheinisch-Bergischen Kreis) mit ihrer Arbeit. Dadurch können rund 29.000 Jugendliche schnell in die neue Berufsorientierung einsteigen. Ab 2013 soll das neue Übergangssystem in allen Kommunen umgesetzt werden.  (Quelle)



In Nordrhein-Westfalen tut sich etwas. Das ist sehr begrüßenswert. Allgemein nehme ich als StuBO eiiner Realschule, eines Gymnasiums und eines Berufskollegs die Entwicklung wahr als eine solche der erhöhten Wertschätzung der berufsorientierenden und studienorientierenden Arbeit in unserem Land. Stichworte zu Instrumenten, die wir schon nutzen, wären: StuBO-Qualifizierung, StuBO-Portal, StuBO-Ordner, Kompetenzfeststellungsverfahren bzw. Potenzialanalysen, Berufsorientierungsbüro, Berufswahlsiegel. Die genannten Werkzeuge der StuBO sollen in den nächsten Jahren gut gepflegt werden und weiter ergänzt werden.

Wünschenswert wäre eine stärkere Individualisierung der Berufsorientierung, der Zeit eingeräumt wird, um Ergebnisse von BiZ-Besuchen, Potenzialanalysen, Arbeitsplatz- und Betriebserkundungen und vor allem Praktika individuell auszuwerten und wenigstens für Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Orientierungsbedarf in eine verlässliche Förderplanung einmünden zu lassen, die verstärkte Integration der Einzelmaßnahmen zu einem auch für Schülerinnen und Schüler gut nachvollziehbaren Gesamtkonzept und die genauere Kenntnis der Wirkung unserer Arbeit.

Zoll - Ausbildung im mittleren und gehobenen Dienst



Ein Realschüler sprach mich gestern an wegen der Möglichkeit, eine Ausbildung beim Zoll zu absolvieren. Hier sind einige Hinweise zur Ausbildung im mittleren Dienst:

Einstellungsvoraussetzungen

Bewerbungsverfahren

Hier erhalten Sie Infos zur Ausbildung im gehobenen Dienst.

Zuständig für Bewerbungssachen und den Raum Bielefeld und Umgebung und darum Ansprechpartner für uns ist die Bundesfinanzdirektion Mitte.

Auf der Planet-Beruf-Seite gibt es einen Erfahrungsbericht einer Schülerin zum Thema Praktikum beim Zoll.

Samstag, 12. November 2011

Junge Talente in der Werkstatt


Am 4. und 5. Oktober haben drei Klassen (8r, 8s und 8g) unserer Schule an einer Potenzialanalyse und vom 10. Oktober bis zum 21. Oktober an einem Praktikum in der 
teilgenommen.

Überzeugt von der systematischen Anlage des Konzepts, das weite Bereiche des Berufsspektrums abzudecken vermag, das über die Orientierung an den Vorgaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Anlage von Kompetenzfeststellungsverfahren den gegenwärtigen Forschungsstand berücksichtigt, als auch vom hohen Grad ihrer Handlungsorientierung, haben wir das Konzept als Nachfolger des in die Jahre gekommenen Schnupperpraktikums durchgeführt.

In der Potenzialanalyse wurden zunächst handlungsorientiert berufliche Kompetenzen erfasst, vgl.:


Die sich anschließende Talentwerkstatt bildete sieben Berufsfelder ab: Büro, Metall, Konditor, HOGA (Hotel- und Gaststätten), IT, Frisör und Verkauf. Fast alle angebotenen Berufsbilder finden sich sowohl im Handwerk als auch in Industrie und Handel wieder, so dass keine Engführung des Praktikums auf Handwerksberufe erfolgt. Die jeweiligen Berufsfeldphasen wurden in Theorie- und Praxisblöcken durchgeführt, angeleitet von Fachkräften aus der Praxis.



Die Auswertungsergebnisse werden Ende November/Anfang Dezember 2011 vorliegen und nach elterlicher Genehmigung und Bedarfsprüfung in die individualisierte berufsorientierende Arbeit eingebracht werden. Zudem besteht die Möglichkeit, vertiefende Elterngespräche mit den Verantwortlichen der Handwerkskammer zu vereinbaren.


Momentaufnahmen: 


Szene aus der Potenzialanalyse

Arbeiten an der Hardware im Berufsfeld  IT

Leckere Pralinen
angefertigt unter Anleitung des Konditormeisters Achim Deppermann
Klicken Sie auf das Bild für mehr Infos

in der Metallwerkstatt

Werkstück: Flaschenöffner

Samstag, 5. November 2011

Ergotherapie: Ausbildung in Bethel

"Sie möchten mehr über die Schule für Ergotherapie und die Berufsausbildung bei uns erfahren? Hier können Sie sich umfassend über unser Team und unsere Schule sowie aktuelle Neuerungen informieren":

Karriere bei Schüco


"Schüco ist der führende Anbieter von zukunftsweisenden Gebäudehüllen. Und steht für weltweite Kompetenz bei Solarlösungen, Fenstern und Türen sowie Fassaden. Gegründet 1951 und mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und 12.000 Partnerunternehmen in 78 Ländern bietet Schüco modernste Fenster- und Fassadentechnologie, effiziente Solarlösungen und individuelle Beratung für Architekten, Planer, Investoren und Bauherren. Das Unternehmen, mit seiner Zentrale in Bielefeld, realisierte im Jahr 2010 einen Umsatz von 2,38 Milliarden Euro."

http://www.schueco.com/web/de/unternehmen

Karriere bei Schüco



Freitag, 4. November 2011

Bachelor & Co: Studienstart

Das abi-Extra-Heft rund um Bachelorstudiengänge ist erschienen.


Wie ist die Umstellung auf Bachelorabschlüsse infolge der Bologna-Reform verlaufen? Welcher Studienaufbau empfiehlt sich, um die geforderte Anzahl an Leistungspunkten zu erreichen? Können Studierende einen Nebenjob und Praktika einbauen? Wie integriert man einen Auslandsaufenthalt und was muss man beachten, wenn man die Hochschule wechseln möchte?
Solche Fragen beantwortet "Studienstart: Bachelor & Co - Discover a new world". Das Heft lässt sowohl Studierende als auch Hochschulangehörige und Arbeitgeber zu Wort kommen. Zusätzlich berichten Bachelorabsolventen, wie der Berufseinstieg bei ihnen geklappt hat.


Ich habe das Sonderheft bestellt. Es wird in Kürze ausgelegt.

Donnerstag, 3. November 2011

Doppelter Abiturjahrgang 2013: Die Hochschulen bereiten sich vor

"Durch den doppelten Abiturjahrgang 2013 sowie durch die Abschaffung der Wehr- und Zivildienstpflicht strömen mehr Studienberechtigte an die Hochschulen als je zuvor. "Wir rechnen damit, dass im Jahr 2013 111.000 junge Menschen ein Studium in NRW aufnehmen - rund 19.000 mehr als 2012", sagt Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Das wirft gerade unter den Schülerinnen und Schülern viele Fragen auf: Wird es genügend Studienplätze für alle geben? Was passiert an den einzelnen Hochschulen, um den Studienberechtigten ein erfolgreiches Studium in NRW zu ermöglichen?"


Antworten finden Sie auf der Seite des Wissenschaftsministeriums NRW:
Die zugehörige Info-Broschüre liegt im Oberstufengebäude aus.