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Mittwoch, 28. Oktober 2009

Kooperationsvertrag zwischen Realschule und Arbeitsagentur Bielefeld unterzeichnet

Kooperation vereinbart: (v.l.n.r.) Ellen Kaptain, Schulleiterin der Realschule Bethel, Stefanie Matthes, Bundesagentur für Arbeit, Rebecca Lompe, Schülerin der 10s und SV-Vertreterin, Annegret Steimel, Politiklehrerin der Abgangsklassen , Jürgen H. Wolf, StuBO und Jörg Sensenschmidt, Politiklehrer der neunten Klassen.
FOTO: A. Cieslik-Eichert

Grundlage für stetige Weiterentwicklung gelegt

Kooperationsvertrag zwischen Realschule und Arbeitsagentur Bielefeld am 27.10.09 unterzeichnet

Die Bundesagentur für Arbeit und die Friedrich-v.Bodelschwingh-Schulen Bethel arbeiten seit mehreren Jahren im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zusammen. Diese Kooperation soll jetzt auf verlässliche Füße gestellt und durch einen Vertrag gewürdigt werden. Aus diesem Grunde unterzeichneten gestern die Berufsberaterin Stefanie Matthes, die auch für die Realschule Bethel zuständig ist, Ellen Kaptain, die Schulleiterin der Realschule, und Jürgen H. Wolf, Ansprechpartner der Friedrich-v.Bodelschwingh-Schulen Bethel für Berufs- und Studienorientierung (StuBO), eine entsprechende Vereinbarung, mit der auch die Grundlage für eine stetige Weiterentwicklung dieser Zusammenarbeit gelegt wird.
Im Jahresrhythmus sollen - so die Vereinbarung - die berufsorientierenden Angebote an den Friedrich-v.Bodelschwingh-Schulen überprüft, dokumentiert und entsprechend weiterentwickelt werden.
An der Unterzeichnung nahmen auch Rebecca Lompe, SV-Vertreterin (10r), Annegret Steimel, Politiklehrerin der Abgangsklassen, und Jörg Sensenschmidt, Politiklehrer der beiden neunten Klassen, teil. Zu ihren Aufgaben gehört insbesondere auch die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Arbeitsleben.

Dienstag, 27. Oktober 2009

"Meine Energie hat Zukunft" Aktuelle Exkursions- und Veranstaltungstermine


Wie gewohnt koordiniert Energie Impuls OWL alle Termine sowie die Anfahrt für Sie. Die Kosten für die Busfahrten und die Besichtigungen trägt Energie Impuls OWL zusammen mit der Agentur für Arbeit Bielefeld für Sie.

Die nächsten freien Termine für Lehrerinnen und Lehrer und ihre Schülerinen und Schüler der 10. bis 13. Jahrgangsstufe:


• Führung durch die Müllverbrennungsanlage der Stadt Bielefeld Dienstag, den 10.11.09, jeweils von 14:00-16:00 Uhr; http://www.mva-bielefeld.de/
• Workshop "Mit Denktechnik schneller und besser ans Ziel" mit anschließender Besichtigung des Technologiezentrums von Schüco Donnerstag, den 12.11.09 von 14:00-17:00 Uhr; www.schueco.com/web/de/schueco/unternehmen/beratung

• Erfinder-Workshop – „Um ein guter Ingenieur/in zu sein muss man nicht nur technisches Wissen haben sondern auch neue Ideen entwickeln und diese auch umsetzen können.“ Inkl. mehrerer Experimentiereinheiten. 17. & 18.11.09 oder 25. & 26.11.09 jeweils von 14:00-16:30 Uhr
• Show-Vorlesung „Medizin und Physik – Wie passt das zusammen?“ in der Universität Bielefeld Termine nach Absprache, voraussichtlich 15:30-17:30 Uhr
• „…und so war es bei mir im Studium…“ – Berichte und Tipps zu Studium und zur Berufswahl von Persönlichkeiten aus der Energie-Branche Termine nach Absprache


Anmeldung und weitere Infos erhalten Sie / erhaltet ihr hier: http://www.meine-energie-hat-zukunft.de/

Montag, 26. Oktober 2009

Studi gefragt?! Uni Bielefeld


Wie ist es an der Uni Bielefeld? Was erwartet mich? Wie lerne ich Leute kennen? Wie finanzieren andere das Studium? Welche Fächer gibt es? Stell deine Fragen denen, die es wissen müssen: den Studierenden!


Das Angebot „Studi gefragt“ ist eine Initiative der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA). Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern authentisch zu informieren. Die Teilnehmer gehen dafür in Schulen und beantworten vor Ort die Fragen.

Hier gibt es viele weitere Infos und vor allem die Möglichkeit gezielt Fragen an Studentinnen und Studenten verschriedener Fächer zu stellen!



Weitere Infos zum Programm, Studi gefragt, folgen. Besonders ob und wann auch dieses Jahr Studentinnen und Studenten in unsere Schule kommen, um Ihnen Fragen zu beantworten.

Freitag, 23. Oktober 2009

Können Roboter Emotionen haben? Ein ehemaliger Schüler forscht mit Robotern in Japan

Am 27. August besuchte uns Dr. Christian Becker-Asano, ein ehemaliger Schüler unseres Gymnasiums in der Schule, und stellte uns in einem sehr interessanten Vortrag seine Forschungen mit Robotern in Japan vor. "Können Roboter Emotionen haben?", lautet die genauere Fragstellung. Seinerzeit waren nur die Mathe- und Physikkurse eingeladen und ich bin mehrmals gefragt worden, ob man näheres erfahren könne über die Arbeit unseres Ehemaligen, auch wie es gekommen ist, dass er nun ausgerechnet in Japan forscht.

Herr Becker-Asano hat die Idee, die Fragen elektronisch zu beantworten gleich aufgegriffen und seinen Vortrag auf seiner Homepage eingestellt.

Gehen Sie auf die Homepage: http://www.becker-asano.de/

Dort finden Sie im Abschnitt "Invited talks and presentations" eine pdf-Datei:

"Wo Wissenschaft & Fiktion sich treffen: Über Forschung mit humanoiden Robotern im Land der aufgehenden Sonne
In: Studien- und Berufsorientierung an den Friedrich-von Bodelschwingh-Schulen in Bethel, Gymnasium Bethel, Bielefeld, Germany, August 2009
."

Wir bedanken uns und senden herzliche Grüße nach Kyoto!

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Fachkräftebedarf in Kindertageseinrichtungen

Das Ausbauprogramm im Bereich der Kindertagesbetreuung droht am Fachkräftemangel zu scheitern

"Das Ausbauprogramm von Bund, Ländern und Kommunen sieht vor, dass bis 2013 ein Angebot der Kindertagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren mit einer durchschnittlichen Bedarfsdeckung von 35 Prozent zur Verfügung steht. Dieses Angebot soll zu zwei Dritteln in Kindertageseinrichtungen und zu einem Drittel in der Kindertagespflege geschaffen werden.
Ab dem Kindergartenjahr 2013 hat zudem jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Bis dahin muss ein entsprechendes Angebot geschaffen und vorgehalten werden.

Die prognostizierten Zahlen für den Fachkräftebedarf gehen bisher weit auseinander. Sie reichen von 24.000 bis hin zu knapp 50.000 zusätzlich benötigten Fachkräften für die nächsten Jahre.

Um das Ausbauprogramm nicht zu gefährden und um sicherzustellen, dass die Qualität der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote von Kindertageseinrichtungen erhalten bleibt, sind geeignete Maßnahmen einzuleiten, mit denen es gelingt, künftig ausreichend pädagogische Fachkräfte zu gewinnen."

Auszüge aus einer Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege. Das ganze Dokument lesen Sie hier: http://www.bagfw.de/uploads/tx_twpublication/Fachkr%C3%A4ftebedarf_in_Kitas_061009.pdf (Thema vom 06.10.2009)

Zur Situation der Erzieherinnen und Erzieher können Sie auch die GEW-Studie "Wie geht's im Job?" einsehen: http://www.gew.de/Binaries/Binary35439/Schillling-Praesentation_Erzieherinnenstudie-PK.pdf

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Beroobi - das neue interaktive Berufeportal


Erlebe jetzt das neue interaktive Berufeportal "beroobi"!

Einfach ausprobieren, unter: http://www.beroobi.de/home.html

"Das neue Jugendportal "beroobi" von Schulen ans Netz e. V. versteht sich als attraktive Orientierungshilfe und ermöglicht durch multimedial und interaktiv aufbereitete und lebendig gestaltete Berufsbilder realistische Einblicke in den Arbeitsalltag. Junge Frauen und Männer, die bereits in ihrem Beruf arbeiten, stellen diesen auf verschiedenen Ebenen anschaulich vor und lassen somit die Jugendlichen an ihrem Berufsleben teilhaben. Mit Video- und Audiosequenzen, interaktiven Quizspielen und Interviews wird der Nutzer immer wieder zur direkten spielerischen Auseinandersetzung mit den Inhalten des jeweiligen Berufs animiert."(Quelle: StuBO-Portal)

Das Portal ist ein Service von Schulen ans Netz e.V.

Und was bedeutet "beroobi"? Bei dem Projektnamen 'beroobi' handelt es sich um ein Kunstwort, das sich von dem Wort BERU-fs-BI-ld ableitet. Die beiden "oo" haben wir uns bei google abgeschaut. Ein Beroobi ist außerdem die Bezeichnung für ein interaktives Berufsbild über einen jungen Profi, der dir seinen Beruf vorstellt.

Studentenwohnheim für Menschen mit Körperbehinderung

Das Konrad-Biesalski-Haus ist ein Studentenwohnheim für körperbehinderte und nichtbehinderte StudentInnen in Marburg. Träger ist das Studentenwerk Marburg.

Interesse an weiterer Info? Hier ist die Homepage mit Kontaktdaten:
http://www.studentenwerk-marburg.de/wohnen/wohnen-fuer-behinderte-studierende.html

Vgl. auch die Servicestelle für behinderte Studierende.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Nachwuchstag bei IKEA am 14.11.2009


Nachwuchstag im IKEA-Einrichtungshaus

am 14.11.2009

im IKEA Einrichtungshaus Bielefeld, Südring 7, 33647 Bielefeld

Bei Fragen: gerne an Markus Kambach
Telefon: 0521-9447-126

Immer einen Besuch wert: http://www.ikea.de/
Lust auf Veränderung? www.IKEA.de/Jobs

Montag, 19. Oktober 2009

Ausbildungsstelle gesucht: JAAU

Das Portal "JAAU" : "Jugend, Arbeit und Ausbildung" in NRW bietet eine Zusammenstellung empfehlenswerter Ausbildungsstellenbörsen und vieles mehr.
Reicht nicht? Ausbildungsstellen-Angebote stehen häufig auch auf den Internetseiten der einzelnen Unternehmen. Sieh dir ruhig viele Internetseiten von Unternehmen mal in Ruhe an. Das hilft dir auch dabei, ein Gefühl für die Unternehmen zu bekommen, bei denen du gerne arbeiten möchtest.
Internet, Internet, Internet … Das kann doch wohl nicht alles sein! Da hast du Recht: Es gibt noch jede Menge anderer Möglichkeiten, um Ausbildungsplatzangebote zu finden. Beispielsweise inserieren viele Betriebe in der Tageszeitung. Die Zeitungsannoncen erscheinen meist am Mittwoch und/ oder am Samstag.

Hier ist der Eingang zum Portal.

Fragen und Antworten rund um Praktikum und Ausbildung u.v.m.


Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen bietet auf der Seite "KomNet.Moderne Arbeit" die Möglichkeit, Fragen und Antworten zu den Themen Ausbildung und Praktikum nachzulesen und selbst zu stellen.

Das "Kompetenznetz Moderne Arbeit" unterstützt Betriebe, Beschäftigte, Betriebsräte und alle Ratsuchenden - für "Erfolgreich Arbeiten", Verbraucherschutz und Sicherheit. KomNet hat für Sie ein bundesweit einzigartiges Service-Netzwerk von über 100 Fachorganisationen aus öffentlichen Institutionen, Verbänden, Wissenschaft und Beratungseinrichtungen geknüpft.

Schnell, bequem und kostenlos - telefonischer Kontakt kostet allerdings 9 Cent pro Minute (aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer) - können Sie so das Fachwissen und Erfahrung von Hunderten ausgewiesener Expertinnen und Experten auch für schwierige Fragestellungen nutzen. Das bedeutet: KomNet findet für Sie garantiert die passenden Wege zur Lösung Ihrer Fragen und Problemstellungen.

Fragen und Antworten zum Bereich Jugendliche, Ausbildung, Praktikum, Arbeitsschutz können Sie hier nachlesen: http://asinfo.komnet.nrw.de/cgi-bin/komnet/asinfo.cgi?%20setcat=BAS/11/1&pid=JAAU

Die Seite selbst zu weiteren Recherchen finden Sie HIER

Sonntag, 18. Oktober 2009

Berufsorientierung in der Wissensgesellschaft

(Gekürzter Auszug aus dem Aufsatz von Alfred Lumpe: Gestaltungswille, Selbstständigkeit und Eigeninitiative als wichtige Zielperspektiven schulischer Berufsorientierung, Bad Heilbrunn 2001, S. 107-123. Lesen Sie den ganzen Aufsatz hier: http://www.sowi-online.de/reader/berufsorientierung/lumpe.htm )

I. Anforderungen an die Berufsorientierung in der Wissensgesellschaft

Sieben Trends für die Zukunft der Erwerbsarbeit
(nach Karen Schober 2001: http://www.sowi-online.de/reader/berufsorientierung/schober.htm ):

Informatisierung

Für immer mehr Arbeitsplätze werden Kenntnisse und Fähigkeiten im Einsatz der modernen Kommunikationsmittel erforderlich. Berufsorientierung wird künftig noch mehr als heute auch einen Beitrag dafür leisten müssen, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Medienkompetenz weiterentwickeln.

Globalisierung

Mit der Globalisierung verändern sich die Konkurrenzsituationen und die Zumutbarkeiten an regionale Mobilität. Fremdsprachenkompetenzen, kulturelle Kompetenzen und Mobilität gewinnen im Berufsleben an Bedeutung.

Entkoppelung

Die künftig Beschäftigten müssen zunehmend bereit sein, ihre Weiterbildung eigenverantwortlich zu gestalten. Der Auftrag der Berufsorientierung umfasst damit auch die Entwicklung der Fähigkeit, die individuelle Bildungsbiografie zu gestalten.

Erwerbsformen

Die Erwerbstätigen müssen in größerem Maße zu Unternehmern der eigenen Arbeitskraft, zu den Managern der eigenen Potenziale werden. Berufsorientierung hat damit auch die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, die eigenen Fähigkeiten, Kompetenzen und Potenziale bewusst wahrzunehmen, zu überprüfen und weiter zu entwickeln.

Entstandardisierung von Berufsbiographien

Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung erweist sich als zunehmend verzweigter: vorher noch eine weitere schulische Ausbildung oder erst mal jobben, ein Praktikum oder ein Auslandsaufenthalt, dann vielleicht erst studieren. Berufsorientierung muss Schülerinnen und Schüler unterstützen, auch angesichts der verschiedenen Möglichkeiten schon beim Einstieg in die Berufswelt entscheidungsfähig zu sein, berufliche Orientierung als permanente Aufgabe wahrzunehmen und Veränderungen nicht zwangsläufig als Brüche zu verstehen. Berufsorientierung trägt zur Stärkung der Persönlichkeit bei.

Entberuflichung

In Anzeigen am Arbeitsmarkt wird der Trend deutlich sichtbar. Die Anzeigen nicht nur für neue Berufe oder besonders außerordentliche Beschäftigungen enthalten heute oftmals wenig Hinweise auf formale Qualifikationen und Abschlüsse. Der Beruf behält nur für einen Teil der Erwerbstätigen und einen Teil der Arbeitsplätze seine Bedeutung. Für die Berufsorientierung verändert sich damit das Zentrum der Orientierung.

Qualifizierung

Die Anforderungen in der Berufsausbildung sind in den letzten Jahren quer durch alle Berufe gestiegen, der Trend zur Höherqualifizierung, verbunden mit der Bereitschaft und Fähigkeit, das fachliche Wissen ständig zu aktualisieren, ist nach wie vor zu beobachten und schließt extrafunktionale Qualifikationen wie die Bereitschaft und Fähigkeit zum lebenslangen Lernen ein. Berufsorientierung muss dazu beitragen, dass sich die Schülerinnen und Schüler auf diese Aufgaben vorbereiten und das eigene Lernen in unterschiedlichen Kontexten organisieren und professionalisieren können.

II. Eckpunkte einer zeitgemäßen Berufsorientierung

Welche Kompetenzen müssen die Jugendlichen erwerben, damit sie sich unter diesen Bedingungen in der Berufswelt orientieren und ihre Potenziale und Fähigkeiten entfalten können?

Anschlussorientierung

Für den Anschluss stärken ist mehr als auf den Abschluss hinarbeiten. Lernen in der Perspektive der Anschlussfähigkeit heißt den Schwerpunkt verlagern und im Abschluss einen Zwischenschritt zu sehen. Der Abschluss ist ein Meilenstein, aber kein Schlusspunkt. Der Anschluss ist das Ziel und muss gelingen. Damit wird die Wahrnehmung umfassender. Die Vorbereitung der nächsten an die Schule anschließenden Schritte, der erfolgreiche Einstieg und die Bewährung in Ausbildung und Beruf wird handlungsleitend. Rückmeldungen über den erfolgreichen Anschluss der Absolventen werden bei der Arbeit für den Abschluss einbezogen. Berufsorientierung in der Perspektive der Anschlussorientierung unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Steuerung und Planung des ersten Übergangs (Grundlage für die folgenden Übergänge) und des Weiterlernens. Sie nimmt die Organisation des Übergangs explizit als ihre Aufgabe wahr.

Berufsorientierung in der Perspektive der Anschlussorientierung bietet Lernsituationen, in denen die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Potenziale und Ziele Umsetzungsschritte planen und den Erfolg auswerten. Sie werden unterstützt, ihr Selbstbild zu klären und ihre Persönlichkeit zu stärken: Was will ich? Was kann ich? Was sind meine Stärken? Wie entwickle ich mein Qualifizierungsprofil? Wie plane ich meine Kompetenzentwicklung?

Selbstorganisation und Eigenaktivität ermöglichen und verwirklichen

Die Schülerinnen und Schüler führen in ihrem Berufsorientierungsprozess selbst Regie. Dies muss ermöglicht und immer wieder verdeutlicht werden. Sie werden dabei jedoch nicht alleine gelassen, sondern von den Lehrerinnen und Lehrern in vielerlei Hinsicht unterstützt und begleitet. Aber sie übernehmen zunehmend mehr Verantwortung für ihren Lernweg und ihr Orientierungssystem. Sie werden als individuell und aktiv Lernende ernst genommen und mit der eigenen bewussten und unbewussten Lernorganisation konfrontiert. Die individuelle Lernorganisation wird zum Gegenstand des Lernens.

Wer Selbstverantwortung übernimmt, muss sich selbst kennen. Berufsorientierung unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Klärung ihres Selbstbildes, ihrer Interessen, Potenziale und Ziele. In entsprechenden Lernsituationen vergleichen die Schülerinnen und Schüler ihre Selbstwahrnehmung mit der Wahrnehmung der eigenen Person durch andere (Mitschüler, Lehrende, Eltern) und werten den Unterschied aus. Sie reflektieren und korrigieren ihr Selbstbild. Dieser Prozess wird im Rahmen der Berufsorientierung mehrmals wiederholt und die Veränderungen werden wahrgenommen. Das Zur-Kenntnis-Nehmen verdeutlicht Entwicklungen. Die Veränderungen und die Wahrnehmung der Veränderung sind wichtige Informationen und Motivation für die Entwicklung der Orientierungskompetenz.

Schülerinnen und Schüler müssen Eigeninitiative entwickeln. Die Lernsituationen müssen dafür Freiraum bieten. Eigeninitiative entwickeln und Lernprozesse selbst steuern bedeutet nicht, unabhängig von den Lehrenden über Inhalte und Lernwege zu entscheiden. Auch für selbst gesteuertes Lernen gelten Rahmenbedingungen, die die Lehrenden setzen und verantworten.

Vernetzung nach innen und außen

Berufsorientierung nutzt die vorhandenen Potenziale innerhalb und außerhalb der Schule für die Optimierung des Übergangs in den Beruf. Dies gelingt um so mehr, wenn die Ziele allen Beteiligten transparent sind, die einzelnen Aufgaben benannt sind, die Zusammenarbeit geregelt ist, die Erwartungen und Verpflichtungen der Beteiligten klar sind und die Verantwortung für die Aufgabenerfüllung abgesprochen ist.

Grundlage einer zeitgemäßen Berufsorientierung ist eine Vernetzung nach innen, d. h. entsprechende Kommunikations- und Kooperationsstrukturen innerhalb der Schule müssen vorhanden sein. Die Beteiligten sind nicht nur die Klassenlehrerinnen und -lehrer und die für Berufsorientierung zuständige Lehrerin bzw. der zuständige Lehrer. Eingebunden sind alle Lehrenden, die Schulleitung und auch die Lernenden selbst. Die für die Berufsorientierung verantwortlichen Personen sichern den Informationsfluss und sind Ansprechpartner für die außerschulischen Kooperationspartner. Sie unterstützen Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler, sie koordinieren einzelne Projekte und übernehmen Verantwortung für die Weiterentwicklung der schuleigenen Konzepte, einschließlich der Planung geeigneter Fortbildungsbedarfe. Die Vernetzung nach innen ist Voraussetzung dafür, dass Berufsorientierung nicht als Aufgabe des Klassenlehrers oder der Klassenlehrerin oder einzelner Fachlehrkräfte missverstanden, sondern als gemeinsame Bildungs- und Erziehungsaufgabe der Schule wahrgenommen werden kann.

Die Vernetzung nach außen ist Grundlage für die Einbeziehung der außerschulischen Partner in die schulische Arbeit. Dabei ist zu bedenken, dass Kooperationen mit Schulen bei vielen Partnern nicht zum Kerngeschäft gehören. Dennoch sind sie bereit, einen Beitrag zu leisten, wenn die Zusammenarbeit erleichtert wird.

Systemenergien nutzen, Lernchancen erhöhen

Weiterentwicklung beginnt meist mit der Bilanzierung der Praxis, mit der Auswertung der Ergebnisse. Was weiß eine Schule aber systematisch über das Ergebnis, d. h. den Verbleib ihrer Schülerinnen und Schüler? Mit welchen systematisch erhobenen Informationen verschaffen sich die Lehrerinnen und Lehrer ein Bild über den Stand der Anschlussplanung ihres Schülers oder ihrer Schülerin? Sind die Informationen für alle Lehrerinnen und Lehrer des Schülers bzw. der Schülerin zugänglich? Welche Informationen haben die Schulen über Ausbildungsabbrüche und deren Gründe und welche Informationen haben die Schulen über die Entwicklung dieser Größen? Diese Fragen führen zur dahinter liegenden Frage nach den Chancen der Lehrerinnen und Lehrer, aus diesen Informationen lernen und Konsequenzen für die Weiterentwicklung der Lernsituationen ziehen zu können. Fehlende Informationen verhindern Lernmöglichkeiten. Solange die einzelnen Lehrerinnen und Lehrer einer Lerngruppe über keine Informationen zum Stand der Anschlussplanung der einzelnen Schülerinnen und Schüler verfügen, können sie nicht zur Optimierung des Anschlusses beitragen. Der Schüler oder die Schülerin entwickelt in diesem Falle seine bzw. ihre Orientierungskompetenz in Lernkontexten, die nicht auf die Entwicklung der Orientierungskompetenz abgestimmt sind.

Kommentieren Sie diese Ideen!!

Lernen Sie Dr. Lumpe in einem Interview kennen (es geht um Mentoren): http://www.youtube.com/watch?v=if19aAtZct4

Vgl. Sie auch diesen Aufsatz: Von der Abschlussorientierung zur Anschlussorientierung:
http://www.berufswahlpass.de/seiten/pdf_usw/Dr_Lumpe_Vortrag_Lueneburg_Mai_2006.pdf

Freitag, 16. Oktober 2009

Begabtenförderung


Liebe Schülerinnen und Schüler!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Begabtenförderungswerke informiert Sie/Euch über Stipendien für begabte Studierende und bittet uns, begabte Schülerinen und Schüler im Interesse an einer frühzeitigen Orientierung durchaus schon ab der 10. Klasse zur Bewerbung um ein Stipendium anzuregen.

Gute bis sehr gute schulische Leistungen sind eine wichtige Voraussetzung, um ein Stipendium zu erhalten. Im Auswahlverfahren werden neben besonderen Begabungen auch die Leistungsbereitschaft, die persönliche (Bildungs-)Biographie sowie ehrenamtliches und gesellschaftspolitisches Engagement gewürdigt.

Die Erfahrung zeigt, dass viele Abiturientinnen und Abiturienten diese Fördermöglichkeit noch nicht kennen oder dass sich jene unter ihnen, die für eine Förderung sehr gut in Frage kämen, entweder gar nicht angesprochen fühlen oder nicht ermuntert werden, sich zu bewerben.

Die Stipendien der Begabtenförderung müssen im Unterschied zum BAföG nicht zurückgezahlt werden.

Für Informationen zur Begabtenförderung im Hochschulbereich bitte HIER klicken.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Online-Beratung für MigrantInnen: jmd4you

jmd4you ist eine Plattform der Jugendmigrationsdienste zur Online-Beratung für junge MigrantInnen.

"Unter www.jmd4you.de können die Jugendlichen ihre ganz persönlichen Fragen stellen: "Wie finde ich mit meinen Zeugnissen einen Ausbildungsplatz in Deutschland?" "Wo kann ich mich zu einem Sprachkurs anmelden?" Themen, die junge Migrantinnen und Migranten berühren, können in Chats mit anderen Jugendlichen und den professionellen Online-Begleitern von "jmd4you" in verschiedenen Sprachen diskutiert werden.

Das Angebot richtet sich gezielt an junge Menschen mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 12 und 27 Jahren. Die Online-BegleiterInnen der Jugendlichen sind langjährige Beratungsprofis aus den Jugendmigrationsdiensten, die unabhängig von öffentlichen Institutionen wie zum Beispiel dem Jugendamt oder der Ausländerbehörde arbeiten.

Gefördert wird das Projekt "jmd4you" aus Mitteln des Europäischen Integrationsfonds und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend."

(Quelle: http://www.girls-day.de/News/Archiv)

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Duales Studium bei Tönsmeier


Die Unternehmensgruppe Tönsmeier stellt unseren Abiturientinnen und Abiturienten, insbesondere den naturwissenschaftlich begabten Schülerinnen und Schülern, ihr Konzept eines Dualen Studiums vor.

"Als erfolgreiche, mittelständische Unternehmensgruppe bietet Tönsmeier seinen Kunden das komplette Spektrum moderner Entsorgungsdienstleistungen. Wir sind zuverlässige Partner für kommunale Auftraggeber, für duale Systemträger, für Industrie und Gewerbe sowie für den privaten Bedarf.
Mit rund 3.000 Mitarbeitern und einem Fuhrpark von mehr als 900 Spezialfahrzeugen engagieren wir uns für eine fachgerechte und zeitgemäße Umweltdienstleistungen."

"Ein duales Studium richtet sich an Studierende, die gleichzeitig die Praxis fest im Blick behalten wollen. Das Studium wird lebendig und die Erfahrungen aus der Praxis erhalten eine theoretische Basis.
Bereits nach 3,5 Jahren haben Sie nicht nur die Abschlüsse zum Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft) oder Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) in der Tasche, sondern können auch wichtige berufliche Erfahrungen vorweisen.

Studiengänge:
Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft)
Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik)
Bachelor of Engineering (Maschinentechnik) "

(Quelle: Homepage des Unternehmens)

Neue sportwissenschaftliche Studiengänge


Die Universität Bielefeld informiert uns über neue Studiengänge in der Abteilung Sportwissenschaft:

"Der Sport ist aus der modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Durch Prozesse der Kommerzialisierung, Professionalisierung und Globalisierung hat er sich zu einem komplexen und dynamischen Feld entwickelt, das einen enormen Bedarf an qualifiziertem Personal für Management, Organisation und Marketing erzeugt.
Genau dieser stetig wachsenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Sports trägt die Abteilung Sportwissenschaft der Universität Bielefeld mit ihren aufeinander aufbauenden Studienprofilen "Wirtschaft und Gesellschaft" und "Organisationsentwicklung und Management" Rechnung. Durch eine fundierte Ausbildung in Sportökonomie und Sportsoziologie erschließt sich den Absolventinnen und Absolventen der gesamte sportbezogene Beschäftigungsmarkt in Leitungs- und Führungspositionen."

Hier geht es zu den neuen Studiengängen:

http://www.sportmanagement-bielefeld.de/

Bachelor "Wirtschaft und Gesellschaft"

Master: Organisationsentwicklung und Mangement

Dienstag, 13. Oktober 2009

Berufsorientierungstage grüne Berufe

Der Ring der Landjugend Westfalen-Lippe lädt die Schülerinnen nund Schüler unserer Schulen ein zu den Berufsorientierungs-
tagen für grüne Berufe.

Sie finden statt vom 27. bis 29.11.2009 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, 5905 Bad Sassendorf-Ostinghausen

Weitere Infos erhalten Sie: Hier

Anmeldeschluss ist der 2011.2009

Infos zu den grünen Berufen erhalten Sie auch hier:

Nachwuchsjournalisten aufgepasst!


Interesse am Beruf der Journalistin?

Dann könnte dies etwas für Sie sein:

LBS Wegweiser-Preis 2010
Bereits zum zweiten Mal erhalten junge talentierte Nachwuchsjournalisten die Chance auf ein dreitägiges Journalismus-Coaching. Annahmeschluss für die Arbeiten ist der 28.02.2010

Infos erhalten Sie HIER.
Besuchen Sie auch das zugehörige BLOG!

Neue Wege ins Studium: Das Technikum


Mit dem Technikum sollen junge Menschen mit Hochschulreife für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge gewonnen werden. Hierzu wird nach der Schule und vor einem Studium ein strukturiertes Betriebspraktikum von 5 bis 8 Monaten Dauer zur Studien- und Berufsorientierung angeboten. Ein Praktikum, das Klarheit schafft, wohin der persönliche Weg führt und die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium legt. So fördert das Technikum die gefragten Fachkräfte für morgen.

Mit der neuen Initiative Technikum unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) junge Menschen bei der Studienwahlorientierung im MINT-Bereich (Mathematik-Informatik-Natur-und Ingenieurwissenschaften bzw. Technik). Angesprochen sind insbesondere junge Frauen und Männer, die mit Erlangen der Hochschulreife noch keine klare Vorstelliung von ihren Studien- und Berufszielen haben.

Informationen erhalten Sie HIER

Sonntag, 11. Oktober 2009

Messe für Ausbildung und Studium in Köln


Berufsorientierung für alle Schüler

"Am 6. und 7. November findet die sechste Berufe live Rheinland statt, in diesem Jahr wieder auf dem Gelände der Koelnmesse. Schülerinnen und Schüler aller Schulformen finden hier jede Menge Informationen rund um das Thema Studien- und Berufswahl. Rund 130 Unternehmen, Hochschulen, Schulen und allgemein beratenden Institutionen stehen dann zwei Tage lang Rede und Antwort.
Initiiert wird die jährlich stattfindende regionale Berufsorientierungs-Messe von den Industrie- und Handelskammern zu Köln und zu Düsseldorf. Schirmherrin der Messe ist auch im Jahr 2009 Barbara Sommer, NRW-Ministerin für Schule und Weiterbildung, Veranstalter die Kölner EINSTIEG GmbH."

Weitere Infos erhalten Sie HIER

Tag der offenen Tür bei Benteler


Das Unternehmen Benteler lädt unsere Schülerinnen und Schüler und das LehrerInnenlollegium ein zum Tag der offenen Tür am 07.11.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr, Aus- und Weiterbildungszentrum, Marienloher Straße 27, Paderborn-Schloss Neuhaus.

"Die Benteler-Gruppe ist mit ihren Geschäftsbereichen Automobiltechnik, Stahl/Rohr und Distribution international tätig. Vor über 130 Jahren gegründet, befindet sich das Unternehmen noch immer in Familienbesitz – inzwischen in der vierten Generation. Heute zählt Benteler zu den 100 größten Industrieunternehmen in Deutschland.
Unter dem Namen Benteler firmiert nicht nur einer der weltweit größten unabhängigen Automobilzulieferer, sondern auch einer der bedeutendsten Rohrhersteller Europas und einer der führenden Lagerhalter und Bearbeiter von Stahl- und Edelstahlrohren.
Benteler beschäftigt heute ca. 24.280 Mitarbeiter an 150 Standorten in 35 Ländern." (Quelle-Homepage Benteler)

Auszubildende präsentieren Projekte aus der Ausbildung und informiern über die modernen industriellen Berufe, die bei Benteler ausgebildet werden.

Lexikon der Ausbildungsberufe (Arbeitsagentur)


Das Lexikon der Ausbildungsberufe (Ausgabe 2009 / 2010) ist eingetroffen und wird nach den Ferien von Herrn Sensenschmidt in den neunten Klassen der Realschule verteilt.

"Die Ausgabe 2009/2010 informiert auf 560 Seiten von "A" wie Altenpflegehelfer bis "Z" wie Zytologieassistent über alle 500 betrieblichen und schulischen Ausbildungsberufe. BERUF AKTUELL beschreibt neben den Anforderungen auch die typischen Tätigkeiten und die jeweilige Ausbildungsdauer der Berufe, sowie die Höhe der Ausbildungsvergütung. Das Nachschlagewerk ordnet die Berufe nach Berufsfeldern und erleichtert somit die Suche nach verwandten Berufen.
Ein Überblick über die finanziellen Fördermöglichkeiten bei der Ausbildung ergänzt die berufskundlichen Informationen."(Quelle: AA Kassel)

Das Lexikon kann auch HIER als pdf-Dokument heruntergeladen werden.

Elternheft "Unterstützung mit Herz" soeben erschienen

In der Reihe "abi >> dein weg in studium und beruf" ist soeben ein Elternheft erschienen.

Eltern als Berufswahlbegleiter
Unterstützung gefragt

Eltern sind auch beim Thema Berufswahl die ersten Ansprechpartner für Kinder. Doch die Rolle des Berufsberaters ist für Väter und Mütter nicht einfach. Im neuen abi-Heft finden Sie hilfreiche Tipps und erfahren, wie Sie Ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können.

Viele weitere Infos, daneben auch eine Downloadmöglichkeit des Heftes HIER.

Ich werde morgen 25 Exemplare ordern, die dann nach den Ferien im Eingangsbereich der Sek II ausgelegt werden.

Infomesse Uni Siegen

Die Uni Siegen hat uns Infos geschickt und eingeladen zu den "Infomessen für Studieninteressierte" am 07.11.2009 von 10-17 Uhr.

Weitere Infos erhalten Sie HIER.

Uni Osnabrück und Fachhochschule Osnabrück Infotag



Die Uni und FH Osnabrück haben uns angeschrieben. Am 19. November 2009 findet dort der Hochschulinformationstag (HIT) statt. Ich lege Programmhefte am Infostand in der Sek II aus. Diese sind 107 Seiten stark und sehr informativ.

Im Internet erhalten Sie das Programm und sonstige Infos zur Hochschule HIER.

Hier gibt es das komplette Schülerprogramm.

Die finden Sie HIER.

Samstag, 10. Oktober 2009

Tag der offenen Tür in der Völker-Schule, Osnabrück


Diese Woche erreicht mich eine Einladung zum Tag der offenen Tür der Völker-Schule, die ich hiermit anzeige:

Die Völker-Schule ist:

PTA-Schule

Physiotherapie-Schule

Ergotherapie-Schule

Höhere Handelsschule

Fachoberschule Wirtschaft

Wann?

Samstag, 07.11.09
von 09:00 bis 14:00 Uhr

Homepage mit Anfahrtsskizze der Völker-Schule unter "Kontakt"